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Historie

Die Gemeinschaftsstiftung Diakonie wächst

2017

Zur Unterstützung der Senioren- und Hospizarbeit richtet die Gemeinschaftsstiftung Diakonie 2017 einen eigenen Stiftungsfonds ein.

2015

Walter Fuchs-Stratmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied seit Gründung der Stiftung, verabschiedet sich Ende September in den Ruhestand. Er bleibt der Stiftung als ehrenamtliches Vorstandsmitglied erhalten.

2015

Traditionsgemäß beteiligt sich die Gemeinschaftsstiftung Diakonie mit einem eigenen Stand am 4. Kölner Stiftungstag.

2012

Auch am 3. Kölner Stiftungstag beteiligt sich die Gemeinschaftsstiftung Diakonie mit einem eigenen Stand.

2010

Mit der Stifterin Dr. Dr. Ursula Niemann aus Köln-Braunsfeld wird ein Treuhandvertrag für die neu gegründete unselbständige Paul und Erna NiemannStiftung unter dem Dach der Gemeinschaftsstiftung Diakonie geschlossen.

2009

Auch am 2. Kölner Stiftungstag beteiligt sich die Gemeinschaftsstiftung Diakonie mit einem eigenen Stand.

2008

In Kooperation mit der Melanchthon-Akademie wird ein Workshop zur Stiftungserrichtung angeboten.

2007

Der Name des Stadtkirchenverbandes ändert sich in "Evangelischer Kirchenverband Köln und Region", dies führt auch zur Namensänderung der Stiftung.

2007

Die Treuhand für die Walter und Ingeborg Müller Stiftung wird der Gemeinschaftsstiftung Diakonie übertragen.

2006

Am 1. Kölner Stiftungstag beteiligt sich die Gemeinschaftsstiftung Diakonie mit einem eigenen Stand.

2005

Die Gemeinschaftsstiftung Diakonie geht mit ihrem ersten Internetauftritt online.

2004

Die Hulda und Arthur Grade Stiftung wird als unselbständige Treuhandstiftung unter dem Dach der Gemeinschaftsstiftung Diakonie gegründet.

1998

Die Satzung der "Gemeinschaftsstiftung Diakonie im Evangelischen Stadtkirchenverband Köln" tritt in Kraft.

1998

Dr. Elisabeth Hettwer errichtet die erste unselbständige Stiftung unter dem Dach der Gemeinschaftsstiftung Diakonie.

1998

Aus dem Vermächtnis eines Ehepaares wird ein Wohnhaus in Bonn dem Stiftungsvermögen zugeführt.

1997

Die Verbandsvertretung des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region (damals noch Evangelischer Stadtkirchenverband Köln) beschließt, eine Stiftung mit einem Grundstockvermögen von 5 Millionen DM zu errichten.