Ambulante Hospizdienste
Begleitung für Sterbende und Trauernde
Die Gemeinschaftsstiftung Diakonie hat in der Vergangenheit schon mehrfach die Hospizarbeit unterstützt, so zum Beispiel den Ökumenischen Hospizdienst im Kölner Westen e.V.
Hospizdienste, die Sterbende und ihre Familien begleiten, werden von verschiedenen Treuhandstiftungen der Gemeinschaftsstiftung Diakonie gefördert.
Die Hecker-Huth-Hospizstiftung (eine Treuhandstiftung der Gemeinschaftsstiftung Diakonie) hat im Jahr 2016 drei ambulante Hospizdienste in Köln gefördert:
- Der Ambulante Hospizdienst der Evangelischen Gemeinde Köln plant ein Gartenprojekt für trauernde Menschen. Damit sollen vor allem jüngere trauernde Angehörige angesprochen werden. Die Hecker-Huth-Hospizstiftung übernimmt die Jahresmiete für den Schrebergarten.
- Der Hospizverein Köln-Mülheim e.V. benötigt finanzielle Unterstützung bei den Personal- und Sachkosten für Büro und Koordination der ehrenamtlichen Sterbebegleitungen. Die Hecker-Huth-Hospizstiftung hat einen Zuschuss für die Bürokraft geleistet.
- Der Ökumenische Hospizdienst Köln-Dellbrück/Holweide e.V. veranstaltet für die ehrenamtlich engagierten Sterbebegleiterinnen und -begleiter einmal im Jahr ein Fortbildungswochenende, für das es keine Zuschüsse von den Krankenkassen gibt. Die Hecker-Huth-Hospizstiftung hat diese wichtige Veranstaltung mit ihrer Förderung ermöglichen können.
Auch die Hettwer-Stiftung (eine Treuhandstiftung der Gemeinschaftsstiftung Diakonie) hat bereits Hospizdienste gefördert, so unter anderem den Hospizdienst Hürth e.V.
Zur Unterstützung der Senioren- und Hospizarbeit richtete die Gemeinschaftsstiftung Diakonie 2017 einen Stiftungsfonds ein.
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